Kindertageseinrichtungen im GocherLand
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Katholische Kindertageseinrichtung
St. Stephanus Kessel

Leitsatz: ZUSAMMEN WACHSEN!

In der katholischen Kindertageseinrichtung St. Stephanus werden ca. 55 Kinder in drei Gruppen betreut. Die Füchse, die Eulen und die Frischlinge sind Kinder zwischen zwei und sechs Jahren, die sowohl auf Gruppenebene, aber auch aufgrund des teiloffenen Konzepts, tagtäglich neue Erfahrungen und Entdeckungen in der gesamten Einrichtung erleben.

Die Kindertageseinrichtung St. Stephanus wurde im Jahr 1971 eingeweiht und hat sich seitdem immer weiterentwickelt. In den 90er Jahren wurde das Gebäude aufgestockt und mit einem großen Bewegungsraum bereichert. Im Jahr 2013 kam ein weiterer Anbau hinzu, der es uns ermöglicht zwölf Kinder unter drei Jahren zu betreuen.

Seit 2015 gehören wir, nach der Fusion der Kirchengemeinden, zur Trägerschaft St. Martinus GocherLand.

Wichtige Informationen:

Unsere 3 Gruppen

In der Kindertageseinrichtung St. Stephanus werden ca. 55 Kinder in drei Gruppen betreut. Die Füchse, die Eulen und die Frischlinge sind Kinder zwischen zwei und sechs Jahren, die sowohl auf Gruppenebene aber auch aufgrund des teiloffenen Konzepts, tagtäglich neue Erfahrungen und Entdeckungen in der gesamten Einrichtung erleben.

Unsere Betreuungszeiten von Montag – Freitag

25 Stunden
7.30 – 12.30 Uhr

Abholzeit:
12.00 – 12.30 Uhr

35 Stunden
7.00 – 14.00 Uhr

Abholzeit:
12.00 – 12.30 Uhr
13.30 – 14.00 Uhr

45 Stunden
7.00 – 16.00 Uhr

Abholzeit:
12.00 – 12.30 Uhr
13.30 – 16.00 Uhr

Schließzeiten

4., 5. und 6. Woche der Sommerferien in NRW

4-6 Tage innerhalb der Weihnachtsferien

Brückentage

1 Konzeptions-/Teamfortbildungstag

Adresse:

St. Stephanus Kessel
Klosterweg 43
47574 Goch Kessel

Mail Adresse:

kita.ststephanus-kessel@ bistum-muenster.de

 

Telefon Nr.:

0 28 27 – 55 83

 

Sonja Eberhard

Sonja Eberhard

Einrichtungsleitung
Kindertageseinrichtungen im GocherLand
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Unsere Schwerpunkte

Wir verfolgen in unserer Einrichtung ein „teiloffenes Konzept“. Das bedeutet, neben den gruppeninternen Aktionen, haben die Kinder die Möglichkeit auch an gruppenübergreifenden Angeboten teilzunehmen. Jede unserer drei Gruppen hat einen Nebenraum, der einen bestimmten Bildungsbereich abdeckt. Zusätzlich zu den Nebenräumen der Gruppen bieten wir auch unseren Flur als Spielbereich an.

Das teiloffene Konzept sorgt dafür, dass die Kinder sich mit ihren eigenen Bedürfnissen auseinandersetzen und es schult ihre Entscheidungsfähigkeit.

Durch die gruppenübergreifenden Angebote können die Kinder neue Freundschaften entwickeln und sind in ihren Erfahrungsmöglichkeiten nicht mehr auf einen Gruppenraum beschränkt. Das teiloffene Konzept bietet den Kindern die Möglichkeit die eigene Selbstständigkeit auszubauen, da das Kind eigenaktiv den neuen Spielgrund erschließen darf. Das teiloffene Konzept sorgt allgemein dafür, dass zwischen Kindern und dem pädagogischem Personal der gesamten Einrichtung ein intensiver Austausch und Interaktionsprozess stattfinden kann.

Während des Freispiels entwickeln sich die Kinder kontinuierlich in Ihrem Sozialverhalten weiter. Sie lernen den Umgang mit Konflikten, erleben Toleranz, Akzeptanz und Hilfsbereitschaft.

Weitere Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit, finden sich durch gelenkte Angebote in folgenden Bereichen wieder:

  • Religiöse Erziehung
  • Bewegung
  • Sprache
  • Natur und Umwelt
  • Motorik und Kognition
  • Vorbereitung auf die Schule

So arbeiten wir

Das Spiel

Das Spiel des Kindes sehen wir in unserer pädagogischen Arbeit als den treibenden Faktor für erfolgreiche Bildungsprozesse an. Die Kinder sollen „spielend lernen“. Das Spiel ist für das Kind eine Methode, um die eigenen Erfahrungen zu verarbeiten. Wir wollen den Kindern immer wieder neue Anregungen für das selbstbestimmte Spiel geben. Kindern zu vermitteln, dass der Erwerb von Wissen spielerisch und mit Spaß erreicht werden kann, ist unser vorrangiges Ziel. Freispielimpulse und eine zum Spiel anregende Umgebung sind Voraussetzungen, die wir schaffen.

Selbstständigkeit und Selbstwirksamkeit

Wir unterstützen die Kinder dabei, zu selbstbewussten und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten heranzuwachsen. Dazu gehört es die Kinder in sie betreffende Themen einzubeziehen. Gelebte Partizipation im pädagogischen Alltag ist ein Ziel, das wir verfolgen. Dazu gehört, dem Kind eigene Entscheidungen zuzugestehen. Die Selbstbildungspotenziale des Kindes werden wertgeschätzt.

Bildung in allen Bereichen

Wir legen in unserer pädagogischen Arbeit großen Wert auf eine ganzheitliche Bildung. Durch unser teiloffenes Konzept verankern wir viele Bildungsbereiche bereits in unserer räumlichen Struktur. Um allen Bildungsbereichen zu entsprechen, erarbeiten unsere Fachkräfte Angebote und Aktionen mit hohem Bildungspotenzial und Aufforderungscharakter.

Religiöse Bildung durch Angebote und das Bearbeiten von Themen im Kirchen-/Jahreskreis fließen bei uns, genauso wie das Erleben der Natur (auch im angrenzenden Reichswald) in die alltäglichen Abläufe ein.

Das soziale Miteinander

Einen besonderen Stellenwert messen wir der sozialen Interaktion untereinander bei. Respekt, Toleranz, Hilfsbereitschaft und Empathie sind Eigenschaften, die wir den Kindern durch ausgewählte Medien näher bringen. Unsere Fachkräfte leben diese Eigenschaften im pädagogischen Alltag und dienen in dieser Weise als Vorbild für die Kinder.

Zur Bedarfsmeldung für einen Kita-Platz  bekommen Sie hier weitere Informationen.

Weitere Infos
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